EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Jahresbericht/Jahresergebnis
Hawesko Holding SE: Hawesko-Gruppe startet mit guten Ergebnissen aus der Pandemie
20.04.2023 / 10:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
Hawesko-Gruppe startet mit guten Ergebnissen aus der Pandemie
- Umsatz 2022 knapp unterhalb der Rekordumsätze 2021 und deutlich besser als vor Corona
- Inflationsbedingte Kostensteigerungen konnten weitestgehend kompensiert werden
- Stabile Dividende von € 1,90 pro Aktie vorgeschlagen
Hamburg, den 20. April 2023. Der Vorstand der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding SE (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) präsentierte auf der heutigen Bilanzpressekonferenz stabile Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022 und die Entwicklungen des ersten Quartals 2023.
Der Vorstandsvorsitzende der Hawesko-Gruppe, Thorsten Hermelink, kommentiert: „Hinter uns liegt ein Geschäftsjahr, das das große Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden in uns als kompetenten Weinhändler vertieft hat, aber auch außergewöhnliche Herausforderungen bereithielt. Die Hawesko-Gruppe konnte 2022 wie erwartet ein hohes Umsatzniveau nach den Pandemiejahren bestätigen und begeisterte auf ein Neues viele Menschen, die Wein lieben. Auf die Marktveränderungen und stark gestiegenen Kosten für Energie, Glas, Papier, Pappe und Transporte haben wir entschlossen reagiert, unsere Angebote angepasst und unsere Beschaffung optimiert. Preisanpassungen gehörten ebenso zu den notwendigen Maßnahmen, sodass die Kostensteigerungen zu einem großen Teil in den Markt weitergegeben werden konnten.“
Im Geschäftsjahr 2022 lag der Konzernumsatz mit € 671,5 Mio. knapp (1,3 Prozent) unter dem Vorjahresniveau (€ 680,5 Mio.), jedoch starke 35 Prozent über dem Vorpandemieniveau von 2019. Der Wegfall der coronabedingten Sonderkonjunktur führte 2022 zu einer erwarteten Normalisierung im E-Commerce und einem Zuwachs in den Gastronomieumsätzen. Rund € 6 Mio. von insgesamt annähernd € 30 Mio. inflationsbedingten Kostensteigerungen konnten 2022 noch nicht weiterbelastet werden und schmälern die Profitabilität gegenüber dem Rekordvorjahr. Das Konzern-EBIT lag 2022 bei € 39,1 Mio. (Vorjahr: € 53,1 Mio.) und die EBIT-Marge bei 5,8 Prozent (Vorjahr: 7,8 Prozent).
Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und dem Ergebnisanteil nicht beherrschender Gesellschafter betrug € 25,6 Mio. (Vorjahr: € 33,6 Mio.). Dies entspricht € 2,85 pro Aktie (Vorjahr: € 3,74). Die Eigenkapitalquote stieg auf 31 Prozent (Vorjahr: 30 Prozent).
Für 2023 erwartet der Vorstand ein anhaltend pessimistisches Konsumklima und eine weiterhin hohe Inflation. Die Erholung in der Gastronomie und Hotellerie wird weiter anhalten, da Menschen auch 2023 einen Nachholbedarf verspüren. Gleichzeitig wird eine mindestens temporäre Kaufzurückhaltung der Kunden beziehungsweise eine Orientierung hin zu niedrigeren Flaschenpreisen im Segment E-Commerce zu merken sein. Das Retail-Segment hingegen wird aufgrund seiner geringeren Warenkörbe als sympathischer Nahversorger eine konstante Kundenfrequenz und leicht steigende Umsätze verzeichnen können. Insgesamt rechnet der Vorstand für 2023 mit einer Umsatzentwicklung von +2 bis -3 Prozent zum Vorjahr und einem operativen EBIT von € 37 bis € 42 Mio.
Das erste Quartal 2023 bestätigt bisher die Erwartungen für das Gesamtjahr 2023. Die Hawesko-Gruppe liegt nach vorläufigen Ergebnissen im Umsatz mit rund € 153 Mio. leicht (2,3 Prozent) über dem Vorjahresniveau (€ 149,5 Mio.). Die Segmente B2B und Retail konnten leicht wachsen und überkompensieren das noch zurückliegende E-Commerce-Segment. Das operative EBIT wird mit rund € 5,5 Mio. noch hinter dem Vorjahreswert (€ 7,3 Mio.) zurückbleiben, wobei ein Aufholen der Profitabilität im Jahresverlauf erwartet wird.
Kerngesund ist die Hawesko-Gruppe für die aktuellen Herausforderungen gut gerüstet. Es ist geplant, der Hauptversammlung eine gleichbleibende Dividende für das Geschäftsjahr 2022 von € 1,90 pro Aktie vorzuschlagen.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen beschäftigt der Hawesko-Konzern in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.300 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding SE werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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EQS-News: Hawesko Holding SE / Key word(s): Annual Report/Annual Results
Hawesko Holding SE: Hawesko Group starts with good results from the pandemic
20.04.2023 / 10:00 CET/CEST
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PRESS RELEASE
Hawesko Group starts with good results from the pandemic
- Turnover in 2022 just below the record turnover in 2021 and significantly better than before Corona
- Inflation-related cost increases could be largely compensated for
- Stable dividend of € 1.90 per share proposed
Hamburg, 20 April 2023: The Board of Management of the wine trading group Hawesko Holding SE (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) presented stable results for the 2022 financial year and developments in the first quarter of 2023 at today’s annual press conference.
The Chairman of the Board of Management of the Hawesko Group, Thorsten Hermelink, commented: „Behind us lies a financial year that has deepened the great trust our customers place in us as a competent wine merchant, but one that also held extraordinary challenges in store. As expected, the Hawesko Group was able to confirm a high level of sales in 2022 after the pandemic years and once again inspired many people who love wine. We responded resolutely to the market changes and sharply increased costs for energy, glass, paper, cardboard and transport, adjusted our offerings and optimised our procurement. Price adjustments were also part of the necessary measures, so that the cost increases could be passed on to the market to a large extent.“
In the 2022 financial year, Group revenue of € 671.5 million was slightly (1.3 percent) below the previous year’s level (€ 680.5 million), but a strong 35 percent above the pre-pandemic level of 2019. In 2022, the absence of the corona-induced special boom led to an expected normalisation in e-commerce and growth in restaurant sales. Around € 6 million out of a total of nearly € 30 million in inflation-related cost increases could not yet be passed on in 2022, reducing profitability compared to the record previous year. Group EBIT in 2022 was € 39.1 million (previous year: € 53.1 million) and the EBIT margin was 5.8 percent (previous year: 7.8 percent).
Consolidated net income after taxes and non-controlling interests amounted to € 25.6 million (previous year: € 33.6 million). This corresponds to € 2.85 per share (previous year: € 3.74). The equity ratio rose to 31 per cent (previous year: 30 percent).
For 2023, the Executive Board expects a persistently pessimistic consumer climate and continued high inflation. The recovery in the gastronomy and hotel industry will continue as people continue to feel a pent-up demand in 2023. At the same time, there will be at least a temporary reluctance to buy on the part of customers or an orientation towards lower bottle prices in the e-commerce segment. The retail segment, on the other hand, will be able to record a constant customer frequency and slightly increasing revenues due to its lower shopping baskets as a friendly local supplier. Overall, the Executive Board expects a revenue development of +2 to -3 per cent for 2023 compared to the previous year and an operating EBIT of € 37 to € 42 million.
The first quarter of 2023 has so far confirmed the expectations for the full year 2023. According to provisional results, the Hawesko Group’s sales of around € 153 million are slightly (2.3 percent) above the previous year’s level (€ 149.5 million). The B2B and retail segments grew slightly and more than compensated for the e-commerce segment, which is still lagging behind. At around € 5.5 million, operating EBIT will still fall short of the previous year’s figure (€ 7.3 million), although profitability is expected to catch up in the course of the year.
In good core health, the Hawesko Group is well equipped to meet the current challenges. It is planned to propose an unchanged dividend of € 1.90 per share for the 2022 financial year to the Annual General Meeting.
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As a leading trading group for high-quality wines, champagnes and spirits, the Hawesko Group employs around 1,300 people across the Retail (Jacques’ and Wein & Co.), B2B (especially Wein Wolf, Abayan and Grand Cru Select) and e-commerce (especially HAWESKO, Vinos and WirWinzer) segments. The shares in Hawesko Holding SE are listed on the Hanseatic Stock Exchange, Hamburg, and in the Prime Standard segment of the Frankfurt Stock Exchange.
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Quelle: EQS
20.02.2023 / 08:30
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Hawesko Holding SE: Peter Iff wird Geschäftsführer von Wein & Vinos
Berlin, 20. Februar 2023. Peter Iff (54) tritt mit Wirkung zum 01. März 2023 in die Geschäftsführung von Wein & Vinos ein. Der Multichannel-Spanien-Spezialist ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hawesko Holding SE und gehört zu den umsatzstärksten Weinfachhändlern in Deutschland. Peter Iff wird die Gesellschaft als Sprecher der Geschäftsführung gemeinsam mit dem CFO Moritz Kottenhagen (38) führen. Er wird für die Bereiche Marketing, E-Commerce, Einkauf, Kundenservice, Retail und HR verantwortlich sein.
Peter Iff ist seit vielen Jahren im B2C-Handel zu Hause und arbeitete zuletzt in leitender Position für die Ludwig Görtz GmbH.
„Mit Peter Iff haben wir einen äußerst kompetenten einkaufs- und marketingerfahrenen Manager mit ausgezeichneter Expertise für Wein & Vinos finden können. Er wird das Unternehmen neu inspirieren und mit dem leistungsstarken Team erfolgreich weiterentwickeln.“ sagt Thorsten Hermelink, Vorstandsvorsitzender der Hawesko Holding SE.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding SE werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Planzahlen/Jahresergebnis
Hawesko Holding SE: Hawesko-Gruppe bestätigt die Umsatz- und Ergebniserwartungen für 2022
03.02.2023 / 08:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
Hawesko-Gruppe bestätigt die Umsatz- und Ergebniserwartungen für 2022
Prognose Geschäftsjahr 2022 |
Vorläufige Geschäftszahlen |
||
Konzernumsatz (in Mio. €) |
640 – 674 | ≈671 | ✓ |
Operatives Ergebnis (in Mio. €) |
38 – 47 | ≈39 | ✓ |
Hamburg, 3. Februar 2023. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding SE (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen im Geschäftsjahr 2022 einen Konzernumsatz von ca. € 671 Mio. und ein operatives Ergebnis von rund € 39 Mio. erzielt.
Im ersten Jahr nach dem starken Umsatzwachstum während der pandemischem Lockdown-Zeiten lag der Umsatz der Hawesko-Gruppe erwartungsgemäß knapp unterhalb des Vorjahresniveaus, jedoch deutlich über dem Umsatzniveau vor der Pandemie. Während die Segmente E-Commerce und Retail im Umsatz aufgrund geringerem zu Hause Konsum um -10 bzw. -4 Prozent nachgelassen haben, konnte das Segment B2B dank der wiedererstarkten Gastronomie +7 Prozent organisch wachsen. Insgesamt, d.h. inkl. Akquisition, konnte das B2B-Segment um +16 Prozent zulegen.
Die Hawesko-Gruppe rechnet 2022 mit einem operativen Ergebnis von ca. € 39 Mio. Die erzielte Gewinnmarge liegt mit knapp 6 Prozent innerhalb der Prognosespanne.
Das operative Ergebnis ist 2022 mit rund € 6 Mio. inflationsbedingten Sonderkosten belastet. Die Kosten für Glas, Transport, Energie sowie Papier und Pappen sind im Geschäftsjahr massiv angestiegen und konnten noch nicht vollständig im Rohertrag kompensiert werden.
„2022 war mit der Inflation und der Energiekrise kein einfaches Jahr für uns.“ kommentiert Hawesko-Vorstandschef Thorsten Hermelink „Die Hawesko-Gruppe konnte sich aber mit ihrem diversifiziertem Geschäftsmodell nach zwei Boomjahren auch in der Krise im Markt behaupten. Wir gehen auch für 2023 von einer hohen Inflation aus, daher haben wir frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um unsere Profitabilität konsequent zu stärken.“
# # #
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Quelle: EQS
EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Personalie
Hawesko Holding SE: Finanzvorstand Raimund Hackenberger verlässt die Hawesko-Gruppe
26.01.2023 / 08:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
Hawesko Holding: Finanzvorstand Raimund Hackenberger verlässt die Hawesko-Gruppe
Hamburg, 26. Januar 2023. Nach sechs Jahren als Finanzvorstand der Hawesko Holding SE verlässt Raimund Hackenberger das Unternehmen, da er sich für eine neue berufliche Herausforderung entschieden hat. Er verlässt die Hawesko-Gruppe zum Ende seiner Vertragslaufzeit am 31. März 2023.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Hackenberger für seine sehr engagierte und erfolgreiche Arbeit! Die Zusammenarbeit mit ihm war stets vertrauensvoll und konstruktiv.
„Raimund Hackenberger hat während seiner Zeit als Finanzvorstand gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen im Rahmen der seit 2016 eingeleiteten strategischen Veränderung in der Steuerung der Konzerngesellschaften einen wichtigen Beitrag geleistet. Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm beruflich wie auch persönlich alles Gute“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Detlev Meyer.
Bis zur Benennung eines Nachfolgers werden die Aufgaben des Finanzvorstands vom Vorsitzenden des Vorstands, Thorsten Hermelink, wahrgenommen. Die Suche nach einem Nachfolger wurde bereits eingeleitet.
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Quelle: EQS
05.01.2023 / 16:00
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Hawesko Holding SE: Geschäftsführerwechsel bei Wein & Vinos
Hamburg, 05. Januar 2023. Nach sechs Jahren an der Führungsspitze der Wein & Vinos GmbH (Vinos) verlässt Geschäftsführer Christopher Maaß das Unternehmen im besten gegenseitigen Einvernehmen zum 30. Juni 2023.
In dieser Zeit hat Maaß die Entwicklung des Fachhändlers für spanischen Wein zu einem der führenden E-Commerce- und Multichannel-Unternehmen wesentlich vorangetrieben. In einem dynamischen Markt hat er so die Grundlage für die Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses von Vinos gelegt.
„Wir bedanken uns ausdrücklich bei Christopher Maaß für seine exzellente Führung in den vergangenen Jahren, in denen er ein kompetentes und leistungsfähiges Team geformt hat, mit dem wir jetzt die Zukunft von Wein & Vinos gestalten werden.“ sagt Alexander Borwitzky, Vorstandsmitglied der Hawesko Holding SE. „Für seine berufliche und private Zukunft wünschen wir Herrn Maaß alles erdenklich Gute.“
Über eine Nachfolgeregelung von Christopher Maaß wird in den nächsten Monaten entschieden. Bis dahin wird Wein & Vinos durch Moritz Kottenhagen, kaufmännischer Geschäftsführer, sowie die Prokuristen Alexander Wendt (Einkauf) und Matthias Rinklak (Logistik) vertreten.
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Original-Research: Hawesko Holding SE – von GSC Research GmbH
Einstufung von GSC Research GmbH zu Hawesko Holding SE
Unternehmen: Hawesko Holding SE
ISIN: DE0006042708
Anlass der Studie: Neunmonatszahlen 2022
Empfehlung: Kaufen
seit: 25.11.2022
Kursziel: 52,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 23.08.2022, vormals Halten
Analyst: Thorsten Renner
Leichtes Umsatzplus im dritten Quartal 2022
Nach den Rekordzahlen des Vorjahres, die durch Corona-Auswirkungen befeuert
waren, setzte bei der Hawesko Holding SE im laufenden Jahr die erwartete
Normalisierung des Geschäfts ein. Allerdings liegt die Gruppe mit ihrem
jetzigen Zahlenwerk immer noch deutlich über dem Niveau vor der
Corona-Pandemie.
Im dritten Quartal haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter
verschlechtert. Die schwachen Konjunkturerwartungen gepaart mit hohen
Energiekosten drücken massiv auf die Konsumlaune der Verbraucher. Das von
GfK ermittelte Konsumklimabarometer zeigte für Oktober weitere Rückgänge
an. Vor diesem Hintergrund hat sich der Hawesko-Konzern bisher sehr wacker
geschlagen und auch die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Auch wir
haben unsere Schätzungen für 2022 im operativen Bereich unverändert
belassen.
Positiv werten wir auch das verstärkte Engagement in Tschechien, zumal der
osteuropäische Markt noch über deutliches Potenzial verfügt. Hier halten
wir weitere Expansionsschritte für denkbar. Das frühzeitige Engagement im
Bereich der Digitalisierung bietet aufgrund der jetzt erreichten
Fortschritte eine gute Basis für anhaltend profitables Wachstum. Auch wenn
die Hawesko-Gruppe nun wieder verstärkt in Werbung investieren muss,
eröffnet die deutlich verbreiterte Kundenbasis eine solide Grundlage für
die zukünftige Geschäftsentwicklung.
Dem steigenden Kostendruck wirkt die Gesellschaft mit Preiserhöhungen und
Kostensenkungsmaßnahmen entgegen. Diese werden sich zwar erst verzögert in
den Zahlen niederschlagen, erste Effekte sind jedoch bereits spürbar. Auf
dem aktuellen Kursniveau bietet die Hawesko-Aktie auf Basis unserer
Dividendenschätzungen eine attraktive Rendite von 5 Prozent. Wir erwarten
auch in Zukunft attraktive Ausschüttungen, was die Hawesko-Aktie als
Dividendenwert klassifiziert. In den letzten Wochen hat sich die Notierung
wieder etwas erholt. Bei einem unveränderten Kursziel von 52,00 Euro
empfehlen wir aber weiterhin, den Anteilsschein zu „Kaufen“.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/26037.pdf
Kontakt für Rückfragen
GSC Research GmbH
Tiergartenstr. 17
D-40237 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 179374 – 26
Fax: +49 (0) 211 / 179374 – 44
Buero Münster:
Postfach 48 01 10
D-48078 Münster
Tel.: +49 (0) 2501 / 44091 – 21
Fax: +49 (0) 2501 / 44091 – 22
Email: info@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de
——————-übermittelt durch die EQS Group AG.——————-
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Quelle: EQS
EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Sonstiges
Hawesko Holding SE: Umwandlung in eine SE abgeschlossen
14.11.2022 / 14:38 CET/CEST
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Hamburg, 14. November 2022. Die Umwandlung der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) in die Rechtsform einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) ist abgeschlossen. Mit Eintragung der Umwandlung in das Handelsregister firmiert die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Gesellschaft unter Hawesko Holding SE. Die Aktionäre hatten der Umwandlung bereits in der ordentlichen Hauptversammlung am 14.06.2022 zugestimmt.
Die Hawesko-Gruppe ist auf den Handel mit hochwertigen Weinen aus dem gehobenen und Premiumbereich spezialisiert. Als Europas größter, innovativster und profitabelster Weinhändler reflektiert die neue Rechtsform die zunehmend stärkere internationale Ausrichtung der Gesellschaft.
Durch die SE-Umwandlung bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre der Hawesko Holding AG grundsätzlich unberührt. Sie halten dieselbe Anzahl an nennwertlosen Stückaktien an der Hawesko Holding SE. Zudem bleibt der Börsenhandel der Aktien von der SE-Umwandlung unberührt, sodass die Aktien der Hawesko Holding SE unverändert die bisherige ISIN DE0006042708 führen.
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14.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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Quelle: EQS
EQS-News: Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
Hawesko Holding AG: Hawesko-Konzern behauptet sich in schwierigem Marktumfeld
10.11.2022 / 08:00 CET/CEST
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Hamburg, 10. November 2022. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihren Neun-Monats-Finanzbericht 2022 einschließlich der Zahlen für das dritte Quartal (1. Juli bis 30. September) veröffentlicht.
In einem schwierigen Marktumfeld und einer inflationsbedingt historisch tiefen Konsumstimmung erreichte die Hawesko-Gruppe im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von € 148,2 Mio. (+2 Prozent; Vorjahr: € 145,4 Mio.). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Konzern (EBIT) liegt im dritten Quartal 2022 bei € 5,4 Mio. (Vorjahr: € 7,1 Mio.). Deutliche, inflationsbedingte Preissteigerungen in der gesamten Wertschöpfungskette sowie eine nachpandemisch normalisierte Werbeeffizienz belasten das Ergebnis auch im dritten Quartal trotz einer leicht gestiegenen Rohertragsmarge von 43,8 Prozent (Vorjahr: 43,7 Prozent).
Nachdem der Umsatz im Endkundengeschäft im ersten Halbjahr 2022 noch 10,9 Prozent hinter dem in 2021 durch die Lockdown-Situation besonders starken Heimkonsum zurücklag, stabilisierte er sich im dritten Quartal 2022 mit € 100,4 Mio. spürbar und erwartungsgemäß auf Vorjahresniveau (Vorjahr: € 101,1 Mio.). Grund für die Stabilisierung ist die in den vergangenen Jahren erhöhte Anzahl an Kunden sowie eine gute Neukundengewinnung 2022.
Das B2B-Segment erzielte im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von € 47,8 Mio. (+8,0 Prozent; Vorjahr: € 44,3 Mio.). Das Umsatzwachstum wird im Wesentlichen getrieben durch die erstmalige Konsolidierung der kürzlich erworbenen tschechischen Global Wines & Spirits s.r.o. Operativ konnte B2B mit € 42,4 Mio. nicht ganz an das Vorjahresquartal anknüpfen. Insbesondere in Deutschland und in der Schweiz konnte die zurückhaltende Nachfrage nach Premiumwein im Lebensmitteleinzelhandel nicht kompensiert werden. Das österreichische B2B-Geschäft profitierte hingegen mit +13,0 Prozent im dritten Quartal von gestiegenen Gastronomieumsätzen in den Ferienregionen.
Im Neunmonatszeitraum (1. Januar bis 30. September) erreicht der Konzernumsatz der Hawesko-Gruppe mit € 460,3 Mio. annähernd das Vorjahresniveau (-2,1 Prozent; Vorjahr: € 470,3 Mio.). Das EBIT des Konzerns sank dabei auf € 22,5 Mio. (Vorjahr: € 38,2 Mio.). Die darin enthaltene Auswirkung des Rückgangs der Pandemieeinflüsse im Vergleich zum lockdowngeprägten Vorjahr waren vom Unternehmen erwartet. Die bisher gesehenen inflationsgetriebenen Kostensteigerungen waren so nicht vorhersehbar und können trotz Steigerung der Marge kurzfristig nicht vollständig kompensiert werden.
Für das Gesamtjahr 2022 rechnet der Vorstand der Hawesko-Gruppe somit unverändert mit einem geringen Umsatzrückgang zwischen minus einem bis minus sechs Prozent im Vergleich zum Corona-Jahr 2021. Im Ergebnis wird eine reduzierte Rendite mit einer EBIT-Marge zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erwartet. Beeinflusst von Inflationseffekten ist ein Ergebnis am unteren Rand der Bandbreite wahrscheinlich.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Herausgeber:
Hawesko Holding AG
Elbkaihaus
Große Elbstraße 145 d
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10.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
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DGAP-News: Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht
Hawesko Holding AG: Hawesko-Konzern stärker als Marktentwicklung
10.08.2022 / 08:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
Hawesko-Konzern stärker als Marktentwicklung
Hamburg, 10. August 2022. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihren Halbjahresfinanzbericht 2022 einschließlich der Zahlen für das zweite Quartal (1. April bis 30. Juni) veröffentlicht. Mit einem Umsatz von € 312,0 Mio. (Vorjahr: € 324,9 Mio.) und einem EBIT von € 17,1 Mio. (Vorjahr: € 31,1 Mio.) zum Halbjahr bleibt das Geschäft wie erwartet hinter der lockdownbedingten Sonderkonjunktur des Vorjahres zurück. Es liegt aber deutlich über 2020 (Umsatz: € 277,6 Mio.; EBIT: € 13,1 Mio.) sowie den Vor-Corona-Jahren und zeigt sich damit stabil. Der spürbare Umsatzrückgang in den Endkundensegmenten wird dabei durch eine starke Nachfrage im B2B-Segment zum Teil kompensiert.
Im April berichtete der Lebensmitteleinzelhandel von einem Umsatzrückgang von 7,7 Prozent: Verunsicherte Verbraucher spüren die durch die Inflation und Ukraine-Krise steigenden Preise im eigenen Portemonnaie und reagieren mit Kaufzurückhaltung. Aufgrund der breiten Aufstellung über verschiedene Marktsegmente entwickelte sich der Umsatz der Hawesko-Gruppe im ersten Halbjahr mit -4,0 Prozent beziehungsweise im zweiten Quartal mit -2,3 Prozent somit besser ist als der Markt.
Der E-Commerce spürt im zweiten Quartal 2022 das Wegfallen der pandemischen Sonderkonjunktur im Vergleich zum Vorjahr am stärksten und verlor 12,3 Prozent im Umsatz. Auch in Retail zeigt sich eine Normalisierung des Bedarfs im Vergleich zum durch Gastronomieschließung geprägten Vorjahr mit einem leichten Rückgang im Umsatz von 4,1 Prozent. Das B2B-Segment erfreute sich dank wiederbelebter Gastronomie und Hotellerie über 17,7 Prozent Zuwachs im Umsatz. Das Konzern-EBIT im zweiten Quartal belief sich auf € 7,8 Mio. und fiel deutlich gegenüber dem Vorjahreswert von € 15,5 Mio. zurück. Gründe hierfür sind der veränderte Umsatzmix mit einem höheren Anteil des margenschwächeren B2B-Umsatzes, das Wiederkehren von während der Pandemie entfallenen oder deutlich niedrigeren Kosten und Inflationseffekte.
Im Halbjahreszeitraum (1. Januar bis 30. Juni) sank der Konzernumsatz der Hawesko-Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 4,0 Prozent auf € 312,0 Mio. Das EBIT des Konzerns fiel dabei auf € 17,1 Mio.
In der Pandemie-Hoch-Zeit sind Kosten für Neukundenwerbung, Verkostungen, Personalkosten sowie Veranstaltungen und Reisen nicht angefallen oder deutlich geringer ausgefallen, die jetzt wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreichen. Dieser Effekt im Vergleich zum Vorjahr wird im zweiten Halbjahr nachlassen. Die Herausforderung einer gesamtwirtschaftlich bedingten Kaufzurückhaltung und inflationsbedingt steigenden Kosten wird sich jedoch eher noch verstärken. Frühere Krisen haben allerdings gezeigt, dass Konsumenten auch in schwierigeren Zeiten nicht auf den Weinkonsum verzichten. Mit der richtigen Ausrichtung des Angebots und gezielten Preisanpassungen bei gleichzeitig attraktiven Angeboten kann die Hawesko-Gruppe weiterhin stabile Umsätze und Gewinne erwirtschaften.
Für das Gesamtjahr 2022 rechnet der Vorstand der Hawesko-Gruppe daher unverändert mit einem geringen Umsatzrückgang zwischen minus einem bis minus sechs Prozent im Vergleich zum Corona-Jahr 2021. Im Ergebnis wird aufgrund des veränderten Segment-Mixes eine leicht reduzierte Rendite mit einer EBIT-Marge zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erwartet. Beeinflusst von Inflationseffekten ist ein Ergebnis am unteren Rand der Bandbreite aktuell wahrscheinlicher.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Herausgeber:
Hawesko Holding AG
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Quelle: EQS