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EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Planzahlen/Jahresergebnis
Hawesko Holding SE: Hawesko-Gruppe bestätigt die Umsatz- und Ergebniserwartungen für 2022
03.02.2023 / 08:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
Hawesko-Gruppe bestätigt die Umsatz- und Ergebniserwartungen für 2022
Prognose Geschäftsjahr 2022 |
Vorläufige Geschäftszahlen |
||
Konzernumsatz (in Mio. €) |
640 – 674 | ≈671 | ✓ |
Operatives Ergebnis (in Mio. €) |
38 – 47 | ≈39 | ✓ |
Hamburg, 3. Februar 2023. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding SE (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen im Geschäftsjahr 2022 einen Konzernumsatz von ca. € 671 Mio. und ein operatives Ergebnis von rund € 39 Mio. erzielt.
Im ersten Jahr nach dem starken Umsatzwachstum während der pandemischem Lockdown-Zeiten lag der Umsatz der Hawesko-Gruppe erwartungsgemäß knapp unterhalb des Vorjahresniveaus, jedoch deutlich über dem Umsatzniveau vor der Pandemie. Während die Segmente E-Commerce und Retail im Umsatz aufgrund geringerem zu Hause Konsum um -10 bzw. -4 Prozent nachgelassen haben, konnte das Segment B2B dank der wiedererstarkten Gastronomie +7 Prozent organisch wachsen. Insgesamt, d.h. inkl. Akquisition, konnte das B2B-Segment um +16 Prozent zulegen.
Die Hawesko-Gruppe rechnet 2022 mit einem operativen Ergebnis von ca. € 39 Mio. Die erzielte Gewinnmarge liegt mit knapp 6 Prozent innerhalb der Prognosespanne.
Das operative Ergebnis ist 2022 mit rund € 6 Mio. inflationsbedingten Sonderkosten belastet. Die Kosten für Glas, Transport, Energie sowie Papier und Pappen sind im Geschäftsjahr massiv angestiegen und konnten noch nicht vollständig im Rohertrag kompensiert werden.
„2022 war mit der Inflation und der Energiekrise kein einfaches Jahr für uns.“ kommentiert Hawesko-Vorstandschef Thorsten Hermelink „Die Hawesko-Gruppe konnte sich aber mit ihrem diversifiziertem Geschäftsmodell nach zwei Boomjahren auch in der Krise im Markt behaupten. Wir gehen auch für 2023 von einer hohen Inflation aus, daher haben wir frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um unsere Profitabilität konsequent zu stärken.“
# # #
Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen beschäftigt der Hawesko-Konzern in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding SE werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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03.02.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Quelle: EQS
EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Personalie
Hawesko Holding SE: Finanzvorstand Raimund Hackenberger verlässt die Hawesko-Gruppe
26.01.2023 / 08:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
Hawesko Holding: Finanzvorstand Raimund Hackenberger verlässt die Hawesko-Gruppe
Hamburg, 26. Januar 2023. Nach sechs Jahren als Finanzvorstand der Hawesko Holding SE verlässt Raimund Hackenberger das Unternehmen, da er sich für eine neue berufliche Herausforderung entschieden hat. Er verlässt die Hawesko-Gruppe zum Ende seiner Vertragslaufzeit am 31. März 2023.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Hackenberger für seine sehr engagierte und erfolgreiche Arbeit! Die Zusammenarbeit mit ihm war stets vertrauensvoll und konstruktiv.
„Raimund Hackenberger hat während seiner Zeit als Finanzvorstand gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen im Rahmen der seit 2016 eingeleiteten strategischen Veränderung in der Steuerung der Konzerngesellschaften einen wichtigen Beitrag geleistet. Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm beruflich wie auch persönlich alles Gute“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Detlev Meyer.
Bis zur Benennung eines Nachfolgers werden die Aufgaben des Finanzvorstands vom Vorsitzenden des Vorstands, Thorsten Hermelink, wahrgenommen. Die Suche nach einem Nachfolger wurde bereits eingeleitet.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding SE werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Original-Research: Hawesko Holding SE – von GSC Research GmbH
Einstufung von GSC Research GmbH zu Hawesko Holding SE
Unternehmen: Hawesko Holding SE
ISIN: DE0006042708
Anlass der Studie: Neunmonatszahlen 2022
Empfehlung: Kaufen
seit: 25.11.2022
Kursziel: 52,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 23.08.2022, vormals Halten
Analyst: Thorsten Renner
Leichtes Umsatzplus im dritten Quartal 2022
Nach den Rekordzahlen des Vorjahres, die durch Corona-Auswirkungen befeuert
waren, setzte bei der Hawesko Holding SE im laufenden Jahr die erwartete
Normalisierung des Geschäfts ein. Allerdings liegt die Gruppe mit ihrem
jetzigen Zahlenwerk immer noch deutlich über dem Niveau vor der
Corona-Pandemie.
Im dritten Quartal haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter
verschlechtert. Die schwachen Konjunkturerwartungen gepaart mit hohen
Energiekosten drücken massiv auf die Konsumlaune der Verbraucher. Das von
GfK ermittelte Konsumklimabarometer zeigte für Oktober weitere Rückgänge
an. Vor diesem Hintergrund hat sich der Hawesko-Konzern bisher sehr wacker
geschlagen und auch die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Auch wir
haben unsere Schätzungen für 2022 im operativen Bereich unverändert
belassen.
Positiv werten wir auch das verstärkte Engagement in Tschechien, zumal der
osteuropäische Markt noch über deutliches Potenzial verfügt. Hier halten
wir weitere Expansionsschritte für denkbar. Das frühzeitige Engagement im
Bereich der Digitalisierung bietet aufgrund der jetzt erreichten
Fortschritte eine gute Basis für anhaltend profitables Wachstum. Auch wenn
die Hawesko-Gruppe nun wieder verstärkt in Werbung investieren muss,
eröffnet die deutlich verbreiterte Kundenbasis eine solide Grundlage für
die zukünftige Geschäftsentwicklung.
Dem steigenden Kostendruck wirkt die Gesellschaft mit Preiserhöhungen und
Kostensenkungsmaßnahmen entgegen. Diese werden sich zwar erst verzögert in
den Zahlen niederschlagen, erste Effekte sind jedoch bereits spürbar. Auf
dem aktuellen Kursniveau bietet die Hawesko-Aktie auf Basis unserer
Dividendenschätzungen eine attraktive Rendite von 5 Prozent. Wir erwarten
auch in Zukunft attraktive Ausschüttungen, was die Hawesko-Aktie als
Dividendenwert klassifiziert. In den letzten Wochen hat sich die Notierung
wieder etwas erholt. Bei einem unveränderten Kursziel von 52,00 Euro
empfehlen wir aber weiterhin, den Anteilsschein zu „Kaufen“.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/26037.pdf
Kontakt für Rückfragen
GSC Research GmbH
Tiergartenstr. 17
D-40237 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 179374 – 26
Fax: +49 (0) 211 / 179374 – 44
Buero Münster:
Postfach 48 01 10
D-48078 Münster
Tel.: +49 (0) 2501 / 44091 – 21
Fax: +49 (0) 2501 / 44091 – 22
Email: info@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de
——————-übermittelt durch die EQS Group AG.——————-
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Quelle: EQS
EQS-News: Hawesko Holding SE / Schlagwort(e): Sonstiges
Hawesko Holding SE: Umwandlung in eine SE abgeschlossen
14.11.2022 / 14:38 CET/CEST
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Hamburg, 14. November 2022. Die Umwandlung der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) in die Rechtsform einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) ist abgeschlossen. Mit Eintragung der Umwandlung in das Handelsregister firmiert die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Gesellschaft unter Hawesko Holding SE. Die Aktionäre hatten der Umwandlung bereits in der ordentlichen Hauptversammlung am 14.06.2022 zugestimmt.
Die Hawesko-Gruppe ist auf den Handel mit hochwertigen Weinen aus dem gehobenen und Premiumbereich spezialisiert. Als Europas größter, innovativster und profitabelster Weinhändler reflektiert die neue Rechtsform die zunehmend stärkere internationale Ausrichtung der Gesellschaft.
Durch die SE-Umwandlung bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre der Hawesko Holding AG grundsätzlich unberührt. Sie halten dieselbe Anzahl an nennwertlosen Stückaktien an der Hawesko Holding SE. Zudem bleibt der Börsenhandel der Aktien von der SE-Umwandlung unberührt, sodass die Aktien der Hawesko Holding SE unverändert die bisherige ISIN DE0006042708 führen.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding SE werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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EQS-News: Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
Hawesko Holding AG: Hawesko-Konzern behauptet sich in schwierigem Marktumfeld
10.11.2022 / 08:00 CET/CEST
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Hamburg, 10. November 2022. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihren Neun-Monats-Finanzbericht 2022 einschließlich der Zahlen für das dritte Quartal (1. Juli bis 30. September) veröffentlicht.
In einem schwierigen Marktumfeld und einer inflationsbedingt historisch tiefen Konsumstimmung erreichte die Hawesko-Gruppe im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von € 148,2 Mio. (+2 Prozent; Vorjahr: € 145,4 Mio.). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Konzern (EBIT) liegt im dritten Quartal 2022 bei € 5,4 Mio. (Vorjahr: € 7,1 Mio.). Deutliche, inflationsbedingte Preissteigerungen in der gesamten Wertschöpfungskette sowie eine nachpandemisch normalisierte Werbeeffizienz belasten das Ergebnis auch im dritten Quartal trotz einer leicht gestiegenen Rohertragsmarge von 43,8 Prozent (Vorjahr: 43,7 Prozent).
Nachdem der Umsatz im Endkundengeschäft im ersten Halbjahr 2022 noch 10,9 Prozent hinter dem in 2021 durch die Lockdown-Situation besonders starken Heimkonsum zurücklag, stabilisierte er sich im dritten Quartal 2022 mit € 100,4 Mio. spürbar und erwartungsgemäß auf Vorjahresniveau (Vorjahr: € 101,1 Mio.). Grund für die Stabilisierung ist die in den vergangenen Jahren erhöhte Anzahl an Kunden sowie eine gute Neukundengewinnung 2022.
Das B2B-Segment erzielte im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von € 47,8 Mio. (+8,0 Prozent; Vorjahr: € 44,3 Mio.). Das Umsatzwachstum wird im Wesentlichen getrieben durch die erstmalige Konsolidierung der kürzlich erworbenen tschechischen Global Wines & Spirits s.r.o. Operativ konnte B2B mit € 42,4 Mio. nicht ganz an das Vorjahresquartal anknüpfen. Insbesondere in Deutschland und in der Schweiz konnte die zurückhaltende Nachfrage nach Premiumwein im Lebensmitteleinzelhandel nicht kompensiert werden. Das österreichische B2B-Geschäft profitierte hingegen mit +13,0 Prozent im dritten Quartal von gestiegenen Gastronomieumsätzen in den Ferienregionen.
Im Neunmonatszeitraum (1. Januar bis 30. September) erreicht der Konzernumsatz der Hawesko-Gruppe mit € 460,3 Mio. annähernd das Vorjahresniveau (-2,1 Prozent; Vorjahr: € 470,3 Mio.). Das EBIT des Konzerns sank dabei auf € 22,5 Mio. (Vorjahr: € 38,2 Mio.). Die darin enthaltene Auswirkung des Rückgangs der Pandemieeinflüsse im Vergleich zum lockdowngeprägten Vorjahr waren vom Unternehmen erwartet. Die bisher gesehenen inflationsgetriebenen Kostensteigerungen waren so nicht vorhersehbar und können trotz Steigerung der Marge kurzfristig nicht vollständig kompensiert werden.
Für das Gesamtjahr 2022 rechnet der Vorstand der Hawesko-Gruppe somit unverändert mit einem geringen Umsatzrückgang zwischen minus einem bis minus sechs Prozent im Vergleich zum Corona-Jahr 2021. Im Ergebnis wird eine reduzierte Rendite mit einer EBIT-Marge zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erwartet. Beeinflusst von Inflationseffekten ist ein Ergebnis am unteren Rand der Bandbreite wahrscheinlich.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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DGAP-News: Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht
Hawesko Holding AG: Hawesko-Konzern stärker als Marktentwicklung
10.08.2022 / 08:00 CET/CEST
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Hawesko-Konzern stärker als Marktentwicklung
Hamburg, 10. August 2022. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihren Halbjahresfinanzbericht 2022 einschließlich der Zahlen für das zweite Quartal (1. April bis 30. Juni) veröffentlicht. Mit einem Umsatz von € 312,0 Mio. (Vorjahr: € 324,9 Mio.) und einem EBIT von € 17,1 Mio. (Vorjahr: € 31,1 Mio.) zum Halbjahr bleibt das Geschäft wie erwartet hinter der lockdownbedingten Sonderkonjunktur des Vorjahres zurück. Es liegt aber deutlich über 2020 (Umsatz: € 277,6 Mio.; EBIT: € 13,1 Mio.) sowie den Vor-Corona-Jahren und zeigt sich damit stabil. Der spürbare Umsatzrückgang in den Endkundensegmenten wird dabei durch eine starke Nachfrage im B2B-Segment zum Teil kompensiert.
Im April berichtete der Lebensmitteleinzelhandel von einem Umsatzrückgang von 7,7 Prozent: Verunsicherte Verbraucher spüren die durch die Inflation und Ukraine-Krise steigenden Preise im eigenen Portemonnaie und reagieren mit Kaufzurückhaltung. Aufgrund der breiten Aufstellung über verschiedene Marktsegmente entwickelte sich der Umsatz der Hawesko-Gruppe im ersten Halbjahr mit -4,0 Prozent beziehungsweise im zweiten Quartal mit -2,3 Prozent somit besser ist als der Markt.
Der E-Commerce spürt im zweiten Quartal 2022 das Wegfallen der pandemischen Sonderkonjunktur im Vergleich zum Vorjahr am stärksten und verlor 12,3 Prozent im Umsatz. Auch in Retail zeigt sich eine Normalisierung des Bedarfs im Vergleich zum durch Gastronomieschließung geprägten Vorjahr mit einem leichten Rückgang im Umsatz von 4,1 Prozent. Das B2B-Segment erfreute sich dank wiederbelebter Gastronomie und Hotellerie über 17,7 Prozent Zuwachs im Umsatz. Das Konzern-EBIT im zweiten Quartal belief sich auf € 7,8 Mio. und fiel deutlich gegenüber dem Vorjahreswert von € 15,5 Mio. zurück. Gründe hierfür sind der veränderte Umsatzmix mit einem höheren Anteil des margenschwächeren B2B-Umsatzes, das Wiederkehren von während der Pandemie entfallenen oder deutlich niedrigeren Kosten und Inflationseffekte.
Im Halbjahreszeitraum (1. Januar bis 30. Juni) sank der Konzernumsatz der Hawesko-Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 4,0 Prozent auf € 312,0 Mio. Das EBIT des Konzerns fiel dabei auf € 17,1 Mio.
In der Pandemie-Hoch-Zeit sind Kosten für Neukundenwerbung, Verkostungen, Personalkosten sowie Veranstaltungen und Reisen nicht angefallen oder deutlich geringer ausgefallen, die jetzt wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreichen. Dieser Effekt im Vergleich zum Vorjahr wird im zweiten Halbjahr nachlassen. Die Herausforderung einer gesamtwirtschaftlich bedingten Kaufzurückhaltung und inflationsbedingt steigenden Kosten wird sich jedoch eher noch verstärken. Frühere Krisen haben allerdings gezeigt, dass Konsumenten auch in schwierigeren Zeiten nicht auf den Weinkonsum verzichten. Mit der richtigen Ausrichtung des Angebots und gezielten Preisanpassungen bei gleichzeitig attraktiven Angeboten kann die Hawesko-Gruppe weiterhin stabile Umsätze und Gewinne erwirtschaften.
Für das Gesamtjahr 2022 rechnet der Vorstand der Hawesko-Gruppe daher unverändert mit einem geringen Umsatzrückgang zwischen minus einem bis minus sechs Prozent im Vergleich zum Corona-Jahr 2021. Im Ergebnis wird aufgrund des veränderten Segment-Mixes eine leicht reduzierte Rendite mit einer EBIT-Marge zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erwartet. Beeinflusst von Inflationseffekten ist ein Ergebnis am unteren Rand der Bandbreite aktuell wahrscheinlicher.
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Hawesko Holding AG: Investment in Tschechien weitet internationale Aktivitäten aus
19.07.2022 / 08:00
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Hawesko-Holding AG: Investment in Tschechien weitet internationale Aktivitäten aus
Hamburg, 19. Juli 2022. Die Hawesko Holding AG übernimmt zum 01. Juli 2022 mehrheitlich das tschechische premium Weinhandelsunternehmen Global Wines & Spirits s.r.o. mit Sitz in Prag.
Global Wines & Spirits s.r.o. ist mit € 22 Mio. Umsatz eines der führenden Distributions- und Omnichanel Weinhandelsunternehmen in Tschechien. Neben einem starken B2B-Geschäft verfügt Global Wines & Spirits s.r.o. über zehn Filialen und ein E-Commerce-Handel.
Die Hawesko-Gruppe hält schon seit vielen Jahren eine Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen und hat nun zum 01. Juli 2022 die Anteile vom tschechischen Mitgesellschafter Unimex Group übernommen und damit seine Anteile auf 80 Prozent erhöht. Der langjährige Mitgesellschafter und Geschäftsführer Tomas Otta erhöht im Zuge der Transaktion seinen Anteil auf 20 Prozent und wird weiterhin als Geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen leiten und weiterentwickeln.
„Global Wines & Spirits ist ein uns langjährig bekanntes und vertrautes Unternehmen, sehr profitabel und mit Wachstumschancen. Die Übernahme ist nicht nur ein Investment im Zuge der geplanten weiteren Internationalisierung unserer Gruppe, sondern vielmehr auch ein Schritt in den sich entwickelnden osteuropäischen Weinmarkt“ sagt der Vorstandsvorsitzende der Hawesko-Holding AG, Thorsten Hermelink. „Wir freuen uns mit Herrn Tomas Otta als langjährigen Partner und Geschäftsführer der Global Wines & Spirits einen verlässlichen Partner an unserer Seite zu wissen.“
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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DGAP-News: Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
Hawesko Holding AG: Hauptversammlung beschließt Zahlung einer Dividende von € 2,50 pro Aktie
15.06.2022 / 13:27
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Hawesko-Gruppe: Hauptversammlung beschließt Zahlung einer Dividende von € 2,50 pro Aktie
- Aktionäre erhalten höchste Dividende der Firmengeschichte
- Hawesko-Gruppe schüttet das 24. Jahr in Folge eine Dividende aus
- E-Commerce soll zukünftig zunehmend international wachsen
Hamburg, 15. Juni 2022. Die Hauptversammlung der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat auf der virtuellen Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende von € 2,50 pro Aktie (€ 1,90 regulär zuzüglich € 0,60 Sonderdividende) für das Geschäftsjahr 2021 beschlossen, die ab dem 17. Juni 2022 zahlbar ist. Damit erhalten die Aktionäre des Unternehmens eine Dividendenzahlung, die einschließlich der Sonderdividende um 25 Prozent über dem Niveau des Vorjahres liegt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. 4,5 Prozent bei einem Aktienkurs von € 55 am 13. Juni 2022. Mit der Ausschüttung setzt die Hawesko Holding AG ihre langjährige ununterbrochene Dividendentradition fort: Seit dem Börsengang 1998 haben die Aktionäre der Gruppe jedes Jahr eine Dividende erhalten.
„In den kommenden Jahren werden wir zwar keine Corona-Sonderdividende mehr auszahlen, dennoch wollen wir weiterhin mehr als eine nur stabile Basisdividende zahlen. Sie soll und kann mit unserem zukünftigen unternehmerischen Erfolg wachsen – mehr als 50 Prozent unseres Ergebnisses je Aktie. Wir sind und bleiben ein Dividendentitel.“ kommentiert der Vorstandsvorsitzende der Hawesko-Gruppe, Thorsten Hermelink.
Alle Vorschläge der Gremien fanden die Zustimmung der virtuellen Hauptversammlung, die Regularien wurden erfüllt. Mit der beschlossenen Umwandlung der Gesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft setzt die Hawesko-Gruppe ein deutliches Signal nach Außen und Innen für den verstärkten Aufbruch Richtung Europa. Das Segment E-Commerce soll zukünftig zunehmend auch international wachsen: zum einen mit eigenen Formaten (HAWESKO, Vinos, Tesdorpf und WirWinzer) – zum anderen durch gezielte Akquisitionen im europäischen Ausland. Das Marktplatzmodell WirWinzer hat bereits begonnen die ersten internationalen Schritte zu gehen mit dem Ziel ein internationales Marktplatzmodell zu etablieren.
Eine detaillierte Analyse der aktuellen Geschäftsentwicklung wird am 10. August 2022 in dem Halbjahresbericht zum 30. Juni 2022 veröffentlicht.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques’ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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15.06.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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Quelle: EQS
DGAP-News: Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): Jahresbericht/Prognose
Hawesko Holding AG: Hawesko-Konzern mit starkem Ergebnis 2021
21.04.2022 / 10:00
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- 10 Prozent Umsatzplus auf € 680,5 Mio. im Geschäftsjahr 2021
- EBIT 2021 um 26 Prozent auf € 53,1 Mio. gesteigert
- Erhöhte Dividende von € 2,50 pro Aktie vorgeschlagen
Hamburg, 21. April 2022. Der Vorstand der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) präsentierte auf der heutigen Bilanzpressekonferenz das außergewöhnlich starke Ergebnis des Geschäftsjahres 2021 und die Entwicklungen des ersten Quartals 2022.
Der Vorstandsvorsitzende der Hawesko-Gruppe, Thorsten Hermelink, kommentiert: „Im letzten Geschäftsjahr 2021 haben wir historische Rekord- und Bestwerte bei Umsatz und vor allem im Ergebnis erreichen können, aber auch mit Corona bedingten Sondereffekten, die sich nicht einfach so wiederholen werden. Unsere aktuellen Umsatzzahlen zeigen jedoch, dass wir ein nachhaltig bedeutenderes E-Commerce Geschäft während der Pandemiejahre entwickelt haben und wir auf einem höheren Umsatz- und Ergebnisniveau als vor der Pandemie verbleiben. Das Geschäftsmodell der Hawesko-Gruppe kann sich mit seiner breiten und diversifizierten Aufstellung flexibel auf sich verändernde Marktentwicklungen anpassen. Es hat dies sowohl während der Zeit der monatelangen Lockdowns in den letzten beiden Jahren als auch jetzt in der Nach-Coronazeit eindrucksvoll bestätigt.“
Im Geschäftsjahr 2021 konnte der Konzernumsatz um 9,7 Prozent auf € 680,5 Mio. gesteigert werden, das operative Konzernergebnis (EBIT) wuchs um 25,8 Prozent auf € 53,1 Mio. Der größte Wachstumstreiber war das E-Commerce, aber auch die Segmente Retail und B2B haben zu dem Erfolg maßgeblich beigetragen. Im Segment E-Commerce konnte der Umsatz um 17 Prozent auf € 268,9 Mio. gesteigert werden. Das EBIT wuchs hier überproportional auf € 31,4 Mio. Das Segment Retail verzeichnete einen Umsatzanstieg von 4,7 Prozent auf € 238,4 Mio. Das operative Ergebnis (EBIT) des Segments stieg von € 24,3 Mio. im Vorjahr auf € 26,1 Mio. im Berichtsjahr. Das Segment B2B war auch 2021 von coronabedingten Einschränkungen betroffen. Trotzdem lag der Segmentumsatz mit € 173,2 Mio. um 6,8 Prozent über dem Vorjahr. Das Segment-EBIT wuchs auf € 4,8 Mio. Die Holding- und Zentralkosten beliefen sich auf € 9,2 Mio. (Vorjahr: € 7,7 Mio.).
Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und dem Ergebnisanteil nicht beherrschender Gesellschafter betrug € 33,6 Mio. (Vorjahr: € 23,8 Mio.). Dies entspricht € 3,74 pro Aktie (Vorjahr: € 2,65). Die Eigenkapitalquote stieg auf 30,3 Prozent (Vorjahr: 27,4 Prozent).
Im ersten Quartal 2022 sind wie erwartet die Lockdown bedingten Sondereffekte des Vorjahresquartals im Kaufverhalten der Kunden nicht mehr vorhanden. Nach vorläufigen Berechnungen ist der Umsatz der Hawesko-Gruppe im ersten Quartal 2022 um ca. 6 Prozent auf rund 150 Mio. Euro zurückgegangen. Die im Vergleich zum Lockdown gesunkene Nachfrage in den B2C-Formaten – auch durch die Verschiebung des Ostergeschäfts in den April – wird mit gestiegenen Umsätzen aus dem margenschwächeren B2B-Geschäft teilweise kompensiert. Das EBIT im gleichen Zeitraum liegt vor allem durch diesen Mixeffekt und höheren Werbekosten für Neukunden als im Lockdown, mit rund € 9 Mio. circa € 6 Mio. unterhalb des Rekordergebnisses des ersten Quartals 2021. Im Vergleich zu den Vorcoronajahren liegen Umsatz und Ergebnis der Gruppe insgesamt jedoch auf einem deutlich höheren Niveau und das in allen Segmenten. Insgesamt rechnet der Vorstand der Hawesko-Gruppe für 2022 mit einem geringen Umsatzrückgang zwischen minus einem bis minus sechs Prozent im Vergleich zum Coronajahr 2021. Im Ergebnis wird eine leicht reduzierte Rendite mit einer EBIT-Marge zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erwartet.
Kerngesund ist die Hawesko-Gruppe für die aktuellen Herausforderungen gut gerüstet. Es ist geplant, der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2021 um 25% bzw. € 0,50 vorzuschlagen. Dieser Vorschlag gliedert sich in eine Basisdividende von € 1,90 pro Aktie (VJ € 1,60), sowie einer Sonderdividende von € 0,60 pro Aktie aufgrund des pandemiebedingt außergewöhnlichen Ergebniswachstums.
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Als führende Handelsgruppe für hochwertige Weine, Champagner und Spirituosen erzielte der Hawesko-Konzern 2021 einen Umsatz von € 681 Mio. und ein EBIT von € 53 Mio. Die Hawesko-Gruppe beschäftigt in den Segmenten Retail (Jacques‘ und Wein & Co.), B2B (insbesondere Wein Wolf, Abayan und Grand Cru Select) und E-Commerce (insbesondere HAWESKO, Vinos und WirWinzer) rund 1.200 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Quelle: EQS
Hawesko Holding AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Hawesko Holding AG: Hawesko Holding AG plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (‚SE‘)
15.03.2022 / 08:30 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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Hamburg, 15. März 2022. Vorstand und Aufsichtsrat der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) haben beschlossen, erforderliche Maßnahmen für eine Umwandlung der Gesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) unter der Firma Hawesko Holding SE im Wege des Formwechsels nach Art. 2 Abs. 4 i.V.m. Art. 37 der Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates vom 8. Oktober 2001 über das Statut der Europäischen Aktiengesellschaft vorzubereiten. Diese Rechtsform reflektiert die zunehmend stärkere internationale Ausrichtung der Gesellschaft.
Das gegenwärtige dualistische Leitungssystem der Gesellschaft, bestehend aus dem Vorstand als Geschäftsführungsorgan und dem Aufsichtsrat als Überwachungsorgan, soll auch unter der neuen Rechtsform der SE fortbestehen. Die Verantwortlichkeiten und Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat bleiben von der neuen Struktur unberührt. Der Sitz des Unternehmens soll unverändert in Hamburg, Deutschland, bleiben.
Die Umwandlung in die Rechtsform der SE setzt unter anderem voraus, dass die Hauptversammlung der Hawesko Holding AG dem Umwandlungsplan zustimmt und die darin enthaltene Satzung der künftigen Hawesko Holding SE genehmigt. Entsprechende Beschlussvorschläge sollen der ordentlichen Hauptversammlung 2022 zur Zustimmung vorgelegt werden. Die Wirksamkeit der Umwandlung in die Rechtsform der SE setzt zudem voraus, dass das Verfahren zur Vereinbarung über die Beteiligung der Arbeitnehmer in der zukünftigen Hawesko Holding SE vor Eintragung abgeschlossen bzw. beendet ist.
Durch die SE-Umwandlung bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre der Hawesko Holding AG grundsätzlich unberührt. Sie werden dieselbe Anzahl an nennwertlosen Stückaktien an der Hawesko Holding SE halten. Zudem bleibt der Börsenhandel der Aktien von der SE-Umwandlung unberührt, sodass die Aktien der zukünftigen Hawesko Holding SE unverändert die bisherige ISIN DE0006042708 führen werden.
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Herausgeber:
Hawesko Holding AG
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Lena Lundius
Head of Investor Relations & Communications
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